Andere Häuser, Andere Sanierungen



November 2008 ihre Häuser, damit Interessierte die Vorzüge dieser Energiesparhäuser selbst erleben. Es gibt die Gelegenheit zu erfahren, was man von den frühesten Anfängen an über Passivhäuser wissen wollte: - Frische Luft ohne ständig ans Lüften zu denken - geht das? Gegenüber Altbauten zehn mal weniger Heizenergie verbrauchen - stimmt das? Das Passivhaus ist ein Baustandard, der gegenüber dem Niedrigenergiehaus zweimal vorhanden 75 Prozent Energie und ebenso viele CO2-Emissionen einspart - es herrscht kein spezielles Produkt und auch keine geschützte Marke. Jeder kompetente Architekt kann ein Passivhaus planen, alle Bauweisen und Baustoffe sind möglich. Ein Passivhaus ist so energieeffizient, dass es ohne ein herkömmliches Heizungssystem auskommt. Gegensätzlich durchschnittlichen bestehenden Wohngebäuden benötigt ein Passivhaus nur eine Zehntel der Heizenergie - umgerechnet in Öl ca. 1,5 Liter pro Quadratmeter Zeitpunkt. Seinen verschwindend geringen Restenergiebedarf vereint das Passivhaus mit einem deutlich erhöhten Wohnkomfort: Ohne Zugluft, Schimmel oder kalte Oberflächen. Die Mehrinvestitionen für Passivhausqualität liegen bei fünf bis zehn Prozent der durchnittlichen Baukosten; das rechnet sich bei den derzeitigen Energiepreisen und niedrigen Zinsen allein durch die eingesparten Energiekosten. Die Informationsgemeinschaft Passivhaus (IG-Passivhaus) ist ein nicht-kommerzielles, deutschlandweit und international tätiges Netzwerk. Vorrangige Ziele der IG Passivhaus sind die Verbreitung des Passivhauskonzepts und die Vermittlung von Informationen und angewandtem Wissen an Fachleute. Die IG Passivhaus Deutschland wird vom Wegbereiter des Passivhauses, Univ.-Prof. Dr. Wolfgang Feist und durch ihre über 600 Mitglieder unterstützt.

Deutsche erwarten 2014 steigende Heizkosten. Und Besserung haben wir nicht in Sicht: Für 2014 rechnet die Hälfte der Deutschen mit weiteren Preissteigerungen. Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage von TNS Emnid. Besonders skeptisch sind Besitzer von Ölheizungen. Rund ein Drittel der Befragten glaubt, dass sich der Ölpreis Heuer um unglaublich 10% erhöht, 12% rechnen sogar mit 20% und mehr. Was viele Nutzer von Ölheizungen nicht wissen: Die Energiekosten lassen sich leicht senken - im Einzelnen ohne Komfortverlust. „Hausbesitzer, die von einer alten Ölheizung auf eine moderne flüssiggasbetriebene Brennwerttherme umsteigen, können so weit wie 30% sparen“, erklärt Thomas Landmann, Verkaufsdirektor des Flüssiggasversorgers Primagas. So kann sich der Einbau einer Gas-Brennwerttherme schon nach wenigen Jahren bezahlt machen. Flüssiggas ist nun gar für Verbraucher abseits der Erdgasversorgungsnetze eine gute Alternative zu Öl. Das Gas wird mit von der Partie in Tanks zur Verfügung gestellt. Im Kontrast zu bei Heizöl lagern die Behälter jedoch nicht im Gebäude, sondern oberirdisch oder - praktisch unsichtbar - erdgedeckt auf dem Grundstück. Der dadurch im Haus frei gewordene Raum lässt sich dann anderweitig nutzen. Von einem Wechsel profitiert auch die Umwelt: Die CO2-Emissionen sind beim Heizen mit Flüssiggas um so weit wie 15% geringer als bei herkömmlichen Ölheizungen. Zudem entstehen bei der Verbrennung kaum Ruß, Asche oder Feinstaub. Dadurch sinkt der Wartungsaufwand. Ein weiterer Vorteil: Flüssiggas ist ungefährlich fürt Grundwasser. Gegensätzlich Öl kann es deshalb auch ohne Auflagen in Wasser- und Naturschutzgebieten eingesetzt werden.

Dank der Profile kann ein kreativ gestalteter, geordneter Garten Erfüllen. Unschöne Rasenüberstände oder verwilderte Gehwege gehören der Vergangenheit an. Auftreten viele spannende Dinge zu erleben. Bei allen Aktivitäten, sind kleinere Unfälle vorprogrammiert. Wem ist es in seinen jugendlichen Jahren nicht passiert, beim Ballspielen das Gleichgewicht verloren hat keinen abgekriegt und mitten in Mutters Beerenbeet gelandet unvernünftig? Und wenn man sich nicht an den stacheligen Ästen verletzt hat, dann waren meist die spitzen Beetumrandungen für Schürf- und Schnittwunden verantwortlich. Solche Unfälle geschehen; jahrein, jahraus, von Generation zu Generation, auch heute noch. Hierbei Gartenprofil 3000 von terra-S kann dies allerdings nicht passieren. Denn die äußerst flexiblen, beweglichen und stabilen Einfassungssysteme verhindern dank ihrer abgerundeten Oberkanten aus Edelstahl ernsthafte Verletzungen und reduzieren die Gefahr eines Unfalls, da rostige Stellen und Materialveränderungen nicht entstehen können. Die Systemelemente lassen sich einfach und problemlos verlegen: Mithilfe eines Kunststoffhammers und leichten Schlägen werden die Profile ins Erdreich geklopft.

Mit einem neuen System ist das Verspachteln von Gipsplattenfugen einfach wie nie. Dank neuer Produkte und Verarbeitungsanleitungen lassen sich Trockenbauarbeiten wie das Einziehen nicht-tragender Zwischenwände auch gut in Eigenregie ausführen. Dennoch scheuen sich auch geübte Heimwerker häufig noch vorm Trockenbau. Der Grund: Ist die Wand erstmal gestellt, müssen die Fugen sorgfältig glatt gespachtelt und geschliffen werden, damit Putz, Farbe oder Tapete auch wirklich schön aussehen. Ein neues heimwerkertaugliches Spachtel-System von Knauf macht das Verspachteln von Gipsplattenfugen deutlich einfacher. In nur zwei Arbeitsgängen entstehen extrem schnell glatte Oberflächen. Hiermit Material "Uniflott" wird die erste Schicht - die Grundverspachtelung - vorgenommen. Dabei kommt es nicht auf Schönheit an, wichtig ist nur, dass die Fugen satt gefüllt und anschließend scharf über den Löffel balbiert werden. Ohne Bewehrungsstreifen erreicht allein diese Grundschicht eine hochfeste Verbindung und enorme Stabilität. Weiter auf der nächsten Seite! Dank neuer heimwerkertauglicher Produkte können Trockenbauarbeiten auch auf die eigene kappe hervorragend ausgeführt werden. Nach der Aushärtung - sie dauert qua Umgebungstemperatur circa eine Stunde - wird das überstehende Material einfach abgestoßen. Die zweite Schicht - die Endverspachtelung - erfolgt dann dabei neuen, gebrauchsfertigen und leicht schleifbaren "Uniflott Finish". Dieser wird mit die Traufel aufgetragen und glatt abgezogen. Für das anschließende Schleifen kann der Heimwerker - im Vergleich zu bei bisherigen Systemen - herkömmliches Schleifpapier verwenden. Bzgl. Gipsplatten verspachteln gibt es von Knauf eine Broschüre, eine doppelseitige Schritt-für-Schritt-Kurzanleitung und einen Verarbeitungsfilm auf DVD. Alle Infos können kostenlos bei der Knauf Bauprodukte GmbH & Co. KG, Postfach 10, 97343 Iphofen, angefordert werden.

Wir haben ganz normal, dass Arbeitsschuhe während der Arbeit verschmutzen. Nach einem Tag der Gartenarbeit haften Schlamm und Pflanzenreste an ihnen, bei Renovierungsarbeiten können sie Farbe, Kleister oder Lack abbekommen und auch Sicherheitsschuhe aus der Gastronomie sind nach einem langen Arbeitstag eventuell mit Speiseresten verschmutzt. Je schneller die Schuhe nach dem Feierabend von welcher Verschmutzung befreit werden, desto leichter fällt die Schmutzentfernung. Wenn nur Staub oder bereits trockener Sand an Schuhen haften, dann lässt sich der Schmutz kinderleicht mit einer Bürste oder einem Tuch abwischen. Angetrockneter Schmutz hingegen lässt sich deutlich besser mit einem feuchten Tuch entfernen. Wenn der Dreck besonders hartnäckig ist, dann legen Sie auf die verschmutzten Stellen ein feuchtes Tuch und lassen Sie es zunächst etwa eine Zeitraum aufm Schuh liegen, bevor Sie dann deutlich leichter den Schmutz abwischen können. Auch die Sohle von Sicherheitsschuhen sollte regelmäßig gesäubert werden. Sie ist wenn man alles berücksichtigt stärker profiliert, als bei normalen Schuhen für den Alltag, damit sie festen Halt auf unterschiedlichen Untergründen bietet. In diesem Profil sammelt sich vor allem dann Schmutz, wenn Sie die Sicherheitsschuhe im offenen Gelände tragen.

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